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Surfskate - Skate - Longboard Cruiser

Es gibt eine enorme Vielfalt an Longboard-Rädern. Je nach Disziplin können die Eigenschaften der Räder völlig unterschiedlich sein. Natürlich geht es bei der Auswahl der richtigen Räder vor allem darum, herauszufinden, was man mit seinem Board machen möchte.

Ob man nun Race fahren oder sich nur im Alltag fortbewegen möchte, man wird sich für extrem gegensätzliche Modelle entscheiden.

Bei Longboards sind die wichtigsten Kriterien, die man bei der Auswahl der Räder berücksichtigen sollte, der Durchmesser, shape, die Duro und die Art des Kerns (oder Core).

Welche Größe haben meine Longboard-Rollen?

Der Durchmesser der Räder wirkt sich auf ihre Beschleunigungsfähigkeit und ihre Neigung, die Geschwindigkeit zu halten, aus.

Große Räder erfordern weniger Kraftaufwand, um die Geschwindigkeit zu halten.

Kleine Räder bieten eine bessere Beschleunigung und erleichtern das Bremsen.

Das Ziel ist es, den richtigen Kompromiss zwischen den beiden zu finden, damit Sie das tun können, was Sie wollen.

  • Abfahrt/Freeride: 70 mm ist am vielseitigsten, aber Geschwindigkeitsfanatiker können auch 80 mm wählen.
  • Cruising / Balade / Carving: 70 - 80 mm (und mehr). Auf flachen Strecken empfehlen wir Laufräder mit einem größeren Durchmesser, um die durch den Schub erzeugte Geschwindigkeit maximal zu erhalten.
  • Stadt / Street: 60 bis 70 mm. Laufräder mit kleinerem Durchmesser ermöglichen eine bessere Manövrierfähigkeit auf street.

Achten Sie auf Wheelbite. Der andere Aspekt der Größe betrifft die Montage. Je nach Board und trucks können Sie nur Laufräder bis zu einer bestimmten Größe montieren, da dies zu Wheelbite führen kann.

Rollen von Longboard : shape

Die shape, oder die Form, kann sich von Rad zu Rad deutlich unterscheiden.Um die Auswahl zu vereinfachen, konzentrieren wir uns auf einen bestimmten Aspekt: die Form der Lippen. Ihre Wahl sollte zwischen einem Rad mit Lippen und einem Rad ohne Lippen fallen. Bei lippenlosen Rädern spricht man auch von abgerundeten Lippen.

Mit Lippen haben Sie maximalen Grip, was sich bei Abfahrten oder beim carving als interessant erweisen kann. Sie können feinfühlig und präzise Kurven fahren und dabei Ihre Geschwindigkeit beibehalten.

Mit lippenlosen Longboard-Rädern können Sie Ihre Slides flüssiger gestalten, z. B. bei freeride. Es wird Ihnen viel leichter fallen, Ihr Longskate zu lösen, um einen slide auszulösen.

Wenn Sie mit dem Longboarden beginnen und carving mit ziemlich radikalen Schräglagen fahren möchten, ohne zu rutschen, sollten Sie weiche, breite Räder mit ausgeprägten Lippen wählen, die gut auf dem Boden greifen und auch die Unebenheiten der Piste absorbieren.

Rollen von Longboard: Kontaktfläche

Dies ist die Breite des Rades, die Fläche, die den Boden berührt, auf Englisch "contact patch". Je breiter das Longboard-Rad ist, desto mehr Grip und Bodenhaftung bietet es. Dies ist z. B. bei carving der Fall, wenn man kleine, aufeinanderfolgende Kurven fahren möchte, ohne Gefahr zu laufen, dass das Rad abhebt.

Um ein gut ausbalanciertes Laufrad für freeride und slide zu haben, sollte ein Kontaktpatch von etwa 40 mm bevorzugt werden.

Es gibt einige Original-Laufräder, die besonders breit sind, aber einen kleinen Durchmesser haben. Die Idee ist, einen guten Kompromiss für die Stadt zu finden, indem man ein bodennahes Longboard (dank des geringen Durchmessers der Räder) hat, mit dem das Schieben erleichtert wird, und eine große Breite, um sich anzuschleichen und bei Richtungswechseln präzise zu sein.

Rollen von Longboard: Contact Patch

Rollen von Longboards: Welche Härte?

Die Wahl der Härte (oder Duro) kann das Gefühl, wenn man einmal auf seinem Brett steht, deutlich verändern. Selbst ähnliche Räder in zwei entgegengesetzten Duros verhalten sich unterschiedlich.

Im Großen und Ganzen ist ein weiches Rad griffiger als ein hartes Rad. Es ist also ganz natürlich, dass Longskate-Rollen, die mehr auf das Gleiten ausgerichtet sind, weicher sind als herkömmliche Skateboard-Rollen.

Die Härte der Räder (Durometer) wird auf einer Skala von 65a (am weichsten) bis 103a (am härtesten) gemessen. Der Standard für Longboard-Rollen liegt eher zwischen 75a und 85a.

Für Downhill und Race wird man weiche Räder bevorzugen, um über die beste Straßenlage zu verfügen. Für slide werden dagegen eher harte Räder verwendet, um ein Longboard zu haben, das leicht abhebt.

  • Für Spaziergänge und ein vielseitiges Board für den Alltag: von 80a bis 86a.
  • Wenn man slide in den Kurven sucht, sollte man sich an 83a bis 86a orientieren.
  • Wenn man in den Kurven einen guten Grip behalten möchte, um die Kurven ganz fein zu nehmen, sollte man sich für ein Rad entscheiden, das nahe bei 80a oder darunter liegt.

Rollen von Longboard: Core

Das "Herz" auf Englisch oder Kern. Auf allen Laufrädern finden Sie Angaben zum Kern in dieser Form: Centerset, Offset oder Sideset (zentriert, dezentriert oder seitlich).

Diese Angabe bezeichnet die Position des zentralen Kerns des Laufrads (der harte Teil, an dem die Lager befestigt sind) im Verhältnis zum Gummi. Je nach Position des Core verhalten sich die Laufräder unterschiedlich.

Wenn der Core Centerset ist, sind die Lager im Laufrad zentriert und das Laufrad ist ausbalanciert. Vorteile: Sie bieten mehr Reaktionsfähigkeit und Kontrolle beim Stall. Sie können das Rad auch drehen, um es auf beiden Seiten abzunutzen.

Wenn der Core Offset ist, ist er leicht zur Innenseite des Boards hin versetzt. Dies ist der beste Kompromiss zwischen den drei Core-Typen für eine vielseitige Griffigkeit/slide.

Wenn der Core Sideset ist, ist er vollständig auf die Innenseite des Rades geklebt. Dieses Setup ist am besten geeignet, um leicht zu stallen, da das gesamte Gewicht auf eine kleinere Fläche verteilt ist. Die Räder verschleißen jedoch sehr leicht und werden konisch.

Rollen von longboard: Wahl des Herzens
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